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    Wandern  -TST                                                                                     Aktualisert 06.05.2006 
 
 
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23. Tag
(14. April 2006): 7.45 h, aufwärts 1040 m, abwärts 710 m, 22 km, davon 12 km Hartbelag
Bellinzona 235 m - Ravecchia 250 m - Giubiasco Piazza Grande 242 m (1 h) - Camerina biotopo 320 m (0.30 h) -  Cima di dentro 1000 m (1.50 h) - Isone 750 m (0.40 h) - Brücke 690 m (0.10 h) - Alpe di Zalto 980 m (1.10 h) - Gola di Lago 972 m (0.25 h) – Lelgio 668 m (1 h) – Pezzolo 535 m (0.30 h) - Tesserete 520 m (0.30 h)
 

Bevor der Abschluss unseres TST komplett um ein Jahr wegen meines NY Aufenthalts verschoben werden muss, beschliessen wir an Ostern 2006 noch soviel wie möglich von unserer Strecke zu Ende zu bringen. Wir planen etwas längere Etappen und hoffen auf gutes Wetter. Schon bei der Ankunft in Bellinzona finden wir es wieder schade sowenig Zeit in diese schöne Stadt investieren zu können. Wir nehmen uns vor das später einmal nachzuholen. Wir sehen schon von weitem die Cima di Dentro Hügelkette die zwischen uns und Isone liegt, - sieht von hier gar nicht so steil aus….die 700 Höhenmeter ziehen sich aber. Nach Camerina biotopo drehen wir noch eine Ehrenrunde. Der Weg dort ist sehr schlecht markiert. Die schöne Aussicht tröstet, obwohl wir noch sehr lange den Lärm der Strasse hören. Noch ist kein Wanderer ausser uns unterwegs. Die teilweise sehr steile Strecke ist durch die vielen Blätter noch rutschig und manchmal dadurch richtig anstrengend. Wir sind froh geht es nach nicht ganz so steil runter wie wir raufgekraxelt sind. Ein Bier in Isone muss als Stärkung genügen. Wir haben noch einiges an Weg und nochmals 400 Höhen- meter vor uns. Dieses Mal leiden wir beim Anstieg Richtung Gola di Lago so richtig. Wir nehmen dort die 'diretissimia' via Lelgio und nicht wie im Reiseführer vorgeschlagen die Schlaufe über Portico. In Tesserete angekommen suchen wir unser Hotel Villa Capriasca das auf einer kleinen, aber für uns kaum noch bezwingbaren Anhöhe liegt. Wir sind sehr stolz auf uns und gehen am Abend gemäss  Empfehlung des Hoteliers im Restaurant Storni essen. Wir sind ein bisschen sentimental, das wird für längere Zeit unsere letzte Wanderung sein.

 

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