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    Wandern  -TST                                                                                     Aktualisert 06.05.2006 
 
 
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24. Tag
(15. April 2006): 6.20 h, aufwärts 825 m, abwärts 1075 m , 22.8 km  davon 8 km Hartbelag.
Tesserete 520 m  - Vaglio 560 m - San Clemente 624 m (0.45 h) - San Bernardo 707 m (0.35 h) - Comano 505 m (0.15 h) - Porza 480 m (0.15 h) - Savosa - Rovello - Lugano Stazione 334 m (0.40 h) - Lugano Paradiso 302 m (0.30h) - San Salvatore 912 m (0.20 h mit der Bahn) - Ciona 612 m
 (0.35 h) - Carona 599 m (0.25 h) – Torello 525 m (1 h) - Morcote 272 m (1 h)

 
Am nächsten Morgen vergiesst auch der Himmel ein paar Tränen. Wir ziehen los. Nach den schönen Häusern in Tesserete und einer kleinen Steigung ist Lugano nach drei Stunden in Sicht. Wir sehen alte, verlassene Villen in herrlichen Weinbergen und stellen uns vor wie es wohl wäre wenn wir hier einfach einziehen könnten. In Lugano haben wir keine Zeit für einen Stadtbummel, die noch vor uns liegende Strecke ist noch zu weit. Aber die Stadt hebt uns mit etwas besserem Wetter, einer Pizza und einem Glas Rotwein die Stimmung. Wir beschliessen gleich die 2. Sünde an diesem Tag (nachdem wir schon vom Bahnhof aus die Funivia in die Innenstadt benutzt haben) und bewältigen die 600 Höhenmeter auf den San Salvatore mit dem Funicolare. Wir holen das irgendwann mal nach, das versprechen wir uns gegenseitig. Die Aussicht auf dem San Salvatore sei atemberaubend, - wir allerdings sehen vor lauter Nebel nichts und haben nur ein klein wenig ein schlechtes Gewissen. Der Weg führt durch einen schönen Wald nach Carona, für dessen Besichtigung wir noch einen kleinen Abstecher machen. Über einen kleinen, idyllischen Waldweg nach Morcote, auf dem es zu allem Überfluss noch unglaublich anfängt zu regnen. Unser Hotel Garni Iris ist zwar angesichts der vielen herrlichen Villen kein wirkliches architektonisches Bijou, aber die Zimmer sind gross und sauber und der sympathische Wirt der mit uns zwei - trotz der riesigen Pfützen, die sich um uns bilden - eingehend die Etappe des nächsten Tages plant. Das direkt daneben gelegene Restaurant erweist sich als Geheimtipp. Wir empfehlen Wirt und Restaurant. 

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