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Diverses                                                                                                Aktualisert 27.02.11

Meine EcoSphere

Seit Februar 2006 haben wir neue Haustiere: In der luftdicht abgeschlossenen EcoSphere befinden sich lebende Mikro-Organismen, neun hell-rote Garnelen und Algen, alles in einer Lösung von klarem, gefiltertem Meerwasser. Da die EcoSphere ein in sich geschlossener Öko-Kreislauf ist, müssen die Lebewesen darin niemals gefüttert werden. Sie braucht nur künstliches oder natürliches Licht. Da die Lebewesen der EcoSphere Ihre eigenen Stoffe zum Leben verwenden, ohne zu übervölkern oder Ihre Umwelt zu verunreinigen, benötigt die EcoSphere keine Pflege.

EcoSpheren werden im Schnitt zwei bis drei Jahre alt. Es ist jedoch schon häufig vorgekommen, dass Garnelen in 10 Jahre alten Systemen noch leben.
Offizielle Homepage Ecosphere
Filmbericht Galileo, Pro7

27.Februar 2011
Wir feiern 5 Jahre Ecoshpäre Balmer-Kunz und können berichten, dass wir immer noch 5 Bewohner haben, die sich in ihrem 'Universum' hoffentlich wohlfühlen. Einer hat sich wohl in der Zwischenzeit im wahrsten Sinne verdünnisiert. Beinahe schon ein Perpetuum Mobile das Teil.........
HIer die letzten Filmaufnahmen.

24. Dezember 2008
Dem aufmerksamen Leser Marco ist nicht entgangen, dass der letzte Eintrag nun schon über ein Jahr alt ist. Darum hier mal ein weiterer Update.
Es geht allen gut, der Bestand hält sich weiter bei 6 Garnelen. Wir sind im August umgezogen. Das haben wir alle gut überstanden. Der neue Platz ist in der Küche auf dem Kühlschrank. Das ist einer der wenigen Orte, der etwas weniger Licht empfängt. Die neue Architektur bringt halt grosse Fensterflächen und viel Sonne in die Stube. Die Algenentwicklung hält sich somit im Rahmen, und die Sicht auf die Tierchen ist gut.

10. April 2007
Freude herrscht! Beim Nachzählen ist der sechste Kamerad wieder 'aufgetaucht'. Der hat sich wohl bei den letzten zwei 'Volkszählungen' sehr gut versteckt.



 

27. März 2007
Es ist nun schon ein Jahr durch.  Sie sind noch zu fünft. Irgendwo ist eine Haut im Wasser ge-schwommen, wahrscheinlich hat einer seine 'Winterkleider' aus-gezogen. Die Algenbildung hält sich in Grenzen, beim Fototermin waren sie etwas nervös. Sie spüren wohl den Frühling...

 

04. November 2006
Das Durchzählen ist nicht immer einfach. Heute habe ich sicher fünf gesehen, es könnten aber auch noch die sechs vom August sein.... Die Algen haben sich wieder zurückgebildet. Wenn die Tage nun wieder kürzer werden, kann die Kugel auch wieder mehr Richtung Fenster und Licht verschoben werden ohne das alles gleich wieder zuwächst. 


9. August 2006
Seit einiger Zeit finde ich nur noch sechs Exemplare. Die anderen drei müssen sich 'in Luft' aufgelöst haben. Ausserdem hält sich auch das Grünzeug hartnäckig. Die Algen haben sich auf der Glasoberfläche festgesetzt und sind deutlich mehr geworden als zu Beginn. Auch mit dem mitgelieferten Magneten und dem im Innern platzierten Gegenstück bringt man sie nicht weg. Das Wasser ist  leicht trüber geworden. Die EcoSphere ist nun seit einigen Monaten am schattigsten Platz in der Wohnung.

26.April 2006

Es haben sich recht viele Algen am Glas gebildet. Eine folge des Frühlings mit grösserem Lichteinfall. Zu viele Algen erhöhen den PH-Wert. Das schätzen die Garnelen nicht. Wir stellen die Ecosphere deshalb für eine Weile an einen dunkleren Ort. Bis heute sind immer noch alle neun Garnelen wohlauf.